Internationale Jugendliche Begegnung: Gemeinsam für eine bessere Zukunft

Gemeinnütziger Verein in Bochum

Die intensive Begegnung wurde durch die aktive Teilnahme beider Gruppen aus Armenien und Deutschland ermöglicht. Dabei ging es besonders um Wasserressourcen und wie wichtig es ist, verantwortungsvoll damit umzugehen. Die Verbindung zwischen einem so wichtigen Thema wie Wasserressourcen, unserer Natur, Plastik, Verschmutzung und Theater macht dieses Projekt sehr spannend für die Teilnehmenden und ihre Leiterinnen. Die Teilnehmer haben viel diskutiert, improvisiert und sich mit jedem Tag mehr geöffnet. Alle Teilnehmer haben die Begegnung positiv bewertet. Das Projekt hat nicht nur Wissen über Wasserressourcen vermittelt, sondern auch eine starke Verbindung zwischen Lebenserfahrungen und aktivem Engagement der Teilnehmenden hergestellt. Die Betonung einer verantwortungsvolleren Haltung gegenüber Wasserressourcen dürfte die Teilnehmerinnen dazu ermutigt haben, über ihre individuellen Handlungen nachzudenken und einen Beitrag zu nachhaltiger Wassernutzung zu leisten.

Die Teilnehmerinnen und Zuschauer wurden durch den Ausdruckstanz dazu inspiriert, eine tiefere Verbindung zur Bedeutung des Wassers herzustellen. Dies kann als größte Herausforderung bezeichnet werden.

Teilnehmerinnen könnten zu dem Schluss gekommen sein, dass kreative Ausdrucksformen wie der Ausdruckstanz eine effektive Methode sind, um komplexe Themen wie Wasserbewirtschaftung zu vermitteln. Die Verbindung von Umweltthemen mit interkulturellem Verständnis könnte als wirksamer Ansatz angesehen werden, um Bewusstsein zu schaffen und positive Veränderungen zu fördern.

Erfolgreiche Arbeitsmethoden könnten die bewusste Integration von Natur und kulturellen Ausdrucksformen sowie die aktive Einbeziehung der Teilnehmerinnen in den kreativen Prozess umfassen. In Bezug auf Arbeitsmethoden könnten die Teilnehmerinnen positiv auf strukturierte Aktivitäten und die vorbereitende Arbeit reagiert haben. Methoden, die die Teilnahme und Interaktion fördern, sind wahrscheinlich effektiver gewesen als rein theoretische Ansätze. Ein kontinuierliches Feedback von den Teilnehmerinnen könnte auch aufschlussreich sein, um festzustellen, welche Arbeitsmethoden besonders gut funktionierten und welche möglicherweise angepasst werden sollten.

Insgesamt haben die Jugendlichen nicht nur eine kulturelle und wissenschaftliche Erfahrung im Umgang mit Wasser gemacht, sondern auch Freundschaften geschlossen, die über die Dauer des Projekts hinausgehen könnten. Solche Austauschprogramme tragen dazu bei, Verständnis und Respekt zwischen verschiedenen Kulturen zu fördern und schaffen eine Grundlage für zukünftige positive Beziehungen.

Wir möchten uns herzlich für die großartige Unterstützung seitens der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder und Jugendbildung e. V. (BKJ) für die Möglichkeit unser Projekt zu realisieren, bedanken! Wir hoffen in Zukunft auf mehr produktive Jugendprojekte dieser Art in Zusammenarbeit mit BKJ.